Zu Besuch bei René Henze

Schnurgerade führt die Allee zum Anwesen Burg Schlitz, rechts und links der Straße fällt der Blick über Wiesen und Felder bis zum Horizont. Das klassizistische Palais entzückt Liebhaber von Natur und Kultur gleichermaßen. Seit Januar hat Burg Schlitz eine neue Doppelspitze: Interims-Hoteldirektor Bernhard Moser und der neue Kaufmännische Leiter René Henze führen das Haus gemeinsam. Wir sprachen mit René Henze über seine persönliche Verbundenheit mit dem Schlosshotel, über seinen Führungsstil und darüber, wo er am besten seine Gedanken sortiert.

Lieber Herr Henze, das Schlosshotel Burg Schlitz hat eine neue Doppelspitze: Herr Bernhard Moser und Sie folgen auf ein langjähriges Führungsduo: Hoteldirektorin Melanie Hecke und die Kaufmännische Leiterin Gabriele Orlowski.

Das ist korrekt. Herr Moser wird als Interims-Hoteldirektor Burg Schlitz konzeptionell weiterentwickeln, ich bin seit Januar neuer Kaufmännischer Leiter des Hauses. Herr Moser und ich stimmen uns in der Führung des Hotels immer ab und führen Schlosshotel Burg Schlitz im Sinne der Eigentümer gemeinsam.

Wir sitzen hier im Grünen Salon. Warum haben Sie diesen Ort ausgewählt für unser Gespräch?

Der Grüne Salon ist perfekt geeignet, um private, persönliche, aber auch vertrauliche Gespräche zu führen. Unsere Gäste nutzen diesen u.a. auch als Rückzugsort für ein Glas Champagner, für Gespräche zu zweit oder sie genießen hier unseren Afternoon Tea nach englischem Vorbild. Es gibt natürlich viele andere tolle Salons und Säle im Palais, die dafür geeignet wären. Aber ich darf mit etwas Stolz sagen, dass der Grüne Salon durchaus als unser Wohnzimmer bezeichnet werden darf und daher meine erste Wahl ist.


Lieber Herr Henze, das Schlosshotel Burg Schlitz hat eine neue Doppelspitze: Herr Bernhard Moser und Sie folgen auf ein langjähriges Führungsduo: Hoteldirektorin Melanie Hecke und die Kaufmännische Leiterin Gabriele Orlowski.

Das ist korrekt. Herr Moser wird als Interims-Hoteldirektor Burg Schlitz konzeptionell weiterentwickeln, ich bin seit Januar neuer Kaufmännischer Leiter des Hauses. Herr Moser und ich stimmen uns in der Führung des Hotels immer ab und führen Schlosshotel Burg Schlitz im Sinne der Eigentümer gemeinsam.

Wir sitzen hier im Grünen Salon. Warum haben Sie diesen Ort ausgewählt für unser Gespräch?

Der Grüne Salon ist perfekt geeignet, um private, persönliche, aber auch vertrauliche Gespräche zu führen. Unsere Gäste nutzen diesen u.a. auch als Rückzugsort für ein Glas Champagner, für Gespräche zu zweit oder sie genießen hier unseren Afternoon Tea nach englischem Vorbild. Es gibt natürlich viele andere tolle Salons und Säle im Palais, die dafür geeignet wären. Aber ich darf mit etwas Stolz sagen, dass der Grüne Salon durchaus als unser Wohnzimmer bezeichnet werden darf und daher meine erste Wahl ist.

Was hat Sie in die Hotellerie gebracht? Was fasziniert Sie an der Branche? Gab es diesen einen Moment, in dem Sie gespürt haben „Das ist mein beruflicher Weg, da will ich sein“?

Ich bin absoluter Quereinsteiger, was mir eine völlig eigene Sicht auf die Hotellerie gegeben hat. Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht und mich danach für die Offizierslaufbahn bei der Bundeswehr entschieden. Nach dieser Zeit habe ich BWL und VWL studiert und war im Anschluss zehn Jahre in der Stiftungsarbeit tätig. 

Ich kenne Burg Schlitz als Gast und habe die einmalige Gelegenheit, die Hotellerie von der Gastgeberseite kommend wirklich komplett neu zu lernen und „out of the box“ zu denken. Ich selber bin gern Gastgeber im eigenen Gutshaus und kann – und darf – hier auf Burg Schlitz meine Ansätze und Herangehensweisen probieren und umsetzen, wie ich mir ein familiengeführtes Hotel vorstelle. Es gibt natürlich die Standards, die von einer Hotelleitung erwartet werden, ich darf mir aber auch den Luxus erlauben, eigene Ideen vorzuschlagen und zu verfolgen sowie neue Wege zu gehen, um das historische Haus erfolgreich in die Neuzeit zu führen.


Was hat Sie in die Hotellerie gebracht? Was fasziniert Sie an der Branche? Gab es diesen einen Moment, in dem Sie gespürt haben „Das ist mein beruflicher Weg, da will ich sein“?

Ich bin absoluter Quereinsteiger, was mir eine völlig eigene Sicht auf die Hotellerie gegeben hat. Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht und mich danach für die Offizierslaufbahn bei der Bundeswehr entschieden. Nach dieser Zeit habe ich BWL und VWL studiert und war im Anschluss zehn Jahre in der Stiftungsarbeit tätig. 

Ich kenne Burg Schlitz als Gast und habe die einmalige Gelegenheit, die Hotellerie von der Gastgeberseite kommend wirklich komplett neu zu lernen und „out of the box“ zu denken. Ich selber bin gern Gastgeber im eigenen Gutshaus und kann – und darf – hier auf Burg Schlitz meine Ansätze und Herangehensweisen probieren und umsetzen, wie ich mir ein familiengeführtes Hotel vorstelle. Es gibt natürlich die Standards, die von einer Hotelleitung erwartet werden, ich darf mir aber auch den Luxus erlauben, eigene Ideen vorzuschlagen und zu verfolgen sowie neue Wege zu gehen, um das historische Haus erfolgreich in die Neuzeit zu führen.

Wie lange sind Sie schon im Schlosshotel Burg Schlitz und warum haben Sie sich für dieses Haus entschieden?

Im April 2025 bin ich bereits ein ganzes Jahr im Hotel. Mit der privaten Umorientierung nach Mecklenburg stellte sich die Frage eines neuen Jobs. Ich mag grundsätzlich kleine familiengeführte Unternehmen mit flachen Hierarchien. Ich habe mich sofort an die Zeit als Gast auf Burg Schlitz in Mecklenburg erinnert und meine Bewerbung ganz initiativ abgegeben. Und siehe da: Ich wurde prompt zum persönlichen Kennenlernen eingeladen. Es war für mich die einzige Bewerbung.      

Was hat Schlosshotel Burg Schlitz, was andere Häuser auf diesem hohen Niveau nicht haben? Was macht dieses Hotel einzigartig?

Diese Frage stellen wir uns in der Tat im Rahmen der Neuausrichtung des Marketings und Erweiterung des Programmes fast täglich „Was macht Burg Schlitz so besonders?“ Es sind die kleinen Dinge, die Burg Schlitz herausheben. Wir halten an Altbewährtem, wie zum Beispiel dem klassischen Abdeckdienst am Abend fest. Viele Hotels stellen diesen aus unterschiedlichsten Gründen ein. Wir versuchen gerade solche kleinen Sachen einfach weiterhin zu pflegen. Unsere Hotelzimmer und Suiten sind alle unterschiedlich und der Historie des Hauses angepasst. Sie sind mit einem stilvollen Mix aus modernen, historischen und zeitlosen Möbelstücken eingerichtet.

Wir begleiten unsere Gäste noch persönlich auf ihr Zimmer und erzählen so schon gern etwas über die Geschichte des Hauses. 

Was gibt es auf und um Burg Schlitz herum zu entdecken?

Burg Schlitz liegt zwischen Mecklenburgischer Schweiz und Seenplatte. Das alleine macht die Lage schon außergewöhnlich. Die Gäste können vom Hotels aus  Wanderungen durch einen der bekanntesten in Privatbesitz befindlichen deutschen Landschaftsparks unternehmen und dabei mehr als 50 Denkmale des Erbauers von Burg Schlitz entdecken. Die Burg selbst ist wohl eine der bedeutendsten klassizistischen Schlossanlagen Deutschlands und thront weithin sichtbar im strahlenden Weiß auf einer Anhöhe in Mecklenburg. Die Innenarchitektur ist weitestgehend erhalten oder restauriert worden und lädt alle Gäste und Besucher auf eine Zeitreise durch die Jahrhunderte ein. Historische Malereien, lange Säulengänge, aber auch feinste Stuckarbeiten bringen selbst langjährige Mitarbeiter zum Staunen. 

Unser Gourmetrestaurant „Wappensaal“ ist im neogotischen Stil erhalten und die Wappen an den Wänden lassen nur erahnen, welche großen Familien neben dem Grafen von Schlitz hier auf der Burg verweilten. Hier servieren wir die prämierten Gourmetmenüs unseres Küchenchefs  Maik Albrecht. Franziska Pauli – unsere Sommelière – sorgt für die passende Weinbegleitung und einen perfekt abgerundeten Abend.       

Wie beginnen Sie Ihren Arbeitstag? Haben Sie ein Ritual, z. B. einen Kaffee trinken, durch das Haus gehen, sich sammeln und in die Landschaft schauen…?

In der Tat ist Kaffee immer ein guter Start. Ich nehme mir jeden Morgen vor, einmal durch alle Abteilungen zu gehen und jedem Mitarbeiter persönlich einen „Guten Morgen“ zu wünschen. Das passiert in der Regel, noch bevor ich meinen Rechner anschalte. 

Aber so ein richtiges persönliches Ritual habe ich nicht. Für mich ist es wichtig, jeden eingeteilten Mitarbeiter einmal zu sehen und einen kleinen Schnack mit ihm zu halten, bevor es für mich an den Schreibtisch geht.

Welche Erlebnisse waren prägend für Sie auf Burg Schlitz – schöne wie herausfordernde?

Nun, Burg Schlitz hat mich damals als Gast schon sehr geprägt, denn nicht ohne Grund habe ich mich entschieden, hier zu arbeiten. Wir im Haus sagen immer: einmal Burg Schlitz – immer Burg Schlitz. Wer sich hier in die Burg verliebt hat, den lässt sie so schnell nicht los. Eine persönliche herausfordernde Wendung nahm mein Weg hier auf Burg Schlitz, als mir unsere damalige Verwaltungsdirektorin Frau Orlowski offenbarte, dass sie Ende 2024 in den Ruhestand gehen würde und mich nach zwei Wochen Arbeitszeit auf der Burg fragte, ob ich mir vorstellen könnte, ihren Job zu übernehmen. Ich gebe zu, da war ich zunächst „platt“ und konnte damals noch nicht den Umfang ihrer Arbeit abschätzen. Aber ich habe mich der Aufgabe gestellt und führe das Haus nun seit Januar. Und es ist schön zu sehen, dass auch meine Ideen und Vorschläge angenommen werden und das Haus einen guten Schritt nach vorn gemacht hat. 

Ein Hotel zu führen ist ein „Rund-um-die-Uhr-Job“. Was macht Ihnen besonders viel Freude, wo können Sie sich ausleben?

Ich finde die Formulierungen wie „Rund-um die Uhr“ immer schwierig. Das klingt mir zu sehr nach Mikromanagement. Wenn man ein starkes Team und gute Abteilungsleiter hat, darf man sich den Luxus durchaus erlauben, auch mal nicht erreichbar zu sein – außer der Chef ruft mich an (lacht).

Ich habe in der Vergangenheit nie ein „Job-Denken“ gehabt. In einer leitenden Position wie der meinen, sollte man auch nicht so denken. Es gibt immer solche und solche Tage und am Ende gleicht sich alles wieder aus. Nichtsdestotrotz sollte man von keiner Führungsebene erwarten, 24/7 erreichbar zu sein. Ich arbeite gern und freue mich am Ende, wenn Sachen funktionieren.

Was macht mir besonders viel Freude? Ich bin ein Pragmatiker und versuche immer gern Sachen zu vereinfachen, nicht zu kompliziert zu denken oder zu versuchen, jedes kleine Detail im Vorfeld zu berücksichtigen. Ich mag es, alte verkrustete Prozesse aufzubrechen, zu verschlanken und wenn möglich vieles zu automatisieren. Das spart Zeit und macht gerade in Tagen des Arbeitskräftemangels Hände frei, die woanders dringender gebraucht werden.

Daneben packe ich schonmal gern selber an, wenn es um das Einrichten der Zimmer geht, das Dekorieren und Begrünen der öffentlichen Bereiche. Ich lerne so das Haus immer besser kennen und gebe ihm so ganz nebenbei eine eigene Note. 

Haben Sie einen Lieblingsort oder Rückzugsort auf Burg Schlitz?

Ich habe es mir in meinem Büro sehr gemütlich gemacht und fühle mich daher hier sehr wohl. Und ziehe mich auch gern hier her zurück. In der Regel ist meine Bürotür immer offen, und jeder kann gern mit seinen Fragen zu mir kommen. Wenn die Tür dann mal geschlossen ist, verstehen die Mitarbeiter dieses Zeichen auch.

Wenn ich mich mal komplett zurückziehen möchte, setze ich mich gern heimlich in eines unsere nicht belegten Hotelzimmer und sortiere komplett ungestört meine Gedanken.     


IHR GASTGEBER IM SCHLOSSHOTEL BURG SCHLITZ

Sie können René Henze unter www.burg-schlitz.de oder per E-Mail an info@burg-schlitz.de erreichen.

Nie mehr Neues aus unserer Rubrik
„Zu Besuch bei...“ verpassen

Melden Sie sich hier direkt zum Newsletter von FEINE PRIVATHOTELS an. Einfach Ihre E-Mail-Adresse eintragen, auf „Absenden“ klicken. Das war’s.

Your subscription could not be saved. Please try again.
Vielen Dank für Ihre Anmeldung! Schön, dass Sie sich für unseren Newsletter angemeldet haben und wir mit Ihnen Schönes und Bewegendes, Spektakuläres und Einmaliges aus unseren Häusern teilen dürfen! Bitte aktivieren Sie jetzt Ihren Newsletter-Account. Dazu klicken Sie einfach auf den Bestätigungslink in der E-Mail, die wir Ihnen gerade gesendet haben. Keine E-Mail erhalten? Bitte schauen Sie in Ihren Spam-Ordner. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen mit dem Newsletter von FEINE PRIVATHOTELS.

Email*

Nie mehr Neues aus unserer Rubrik
„Zu Besuch bei...“ verpassen

Melden Sie sich hier direkt zum Newsletter von FEINE PRIVATHOTELS an. Einfach Ihre E-Mail-Adresse eintragen, auf „Absenden“ klicken. Das war’s.

Your subscription could not be saved. Please try again.
Vielen Dank für Ihre Anmeldung! Schön, dass Sie sich für unseren Newsletter angemeldet haben und wir mit Ihnen Schönes und Bewegendes, Spektakuläres und Einmaliges aus unseren Häusern teilen dürfen! Bitte aktivieren Sie jetzt Ihren Newsletter-Account. Dazu klicken Sie einfach auf den Bestätigungslink in der E-Mail, die wir Ihnen gerade gesendet haben. Keine E-Mail erhalten? Bitte schauen Sie in Ihren Spam-Ordner. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen mit dem Newsletter von FEINE PRIVATHOTELS.

Email*

Thomas Bonanni

Bevor sich der geschäftsführende Direktor des Schlosshotel Münchhausen in den Ruhestand verabschiedete, sprach er mit uns über sein Leben als Hotelier mit Leib und Seele.

Mehr erfahren

Sonja und Alisa Fischer

Mutter und Tochter mit gemeinsamer Vision: Die beiden Gastgeberinnen des VILLINO bei Lindau am Bodensee entführten uns in ihre mediterrane Oase, weitab vom Trubel des Alltags.

Mehr erfahren

Vivian-Jessica Schiller

Die Direktorin des Schlosshotel Hugenpoet in Essen hat ein persönliches Faible für Schlosshotels. Sie sprach mit uns über ihre Leidenschaft für die Hotellerie – und über ihren Lieblingsort.

Mehr erfahren

Bernhard Zepf

Ettlingen, auch „das Tor zum Albtal“ genannt, ist ein ganz besonderer Ort für Genießer. Denn hier, unweit von Karlsruhe, befindet sich das Hotel-Restaurant Erbprinz. In diesem Jahr feiert das 5-Sterne-Superior-Haus „25 Jahre Bernhard Zepf“. Ein willkommener Anlass, um einen Hotelier zu besuchen, der sich mit dem Erbprinz einen Traum erfüllte.

Mehr erfahren

Ralf J. Kutzner

Dresden zählt zweifellos zu den Kulturhochburgen des Landes. In schönster Lage, mitten im Barockviertel, liegt eine Oase der Ruhe und herzlicher Gastlichkeit: das Bülow Palais. Das 5-Sterne-Superior-Haus verwöhnt seine Gäste auf das Feinste – seit mehr als 30 Jahren unter der Leitung von Ralf J. Kutzner, dem passionierten Gastgeber dieses Hauses.

Mehr erfahren

Rolf. E. Brönnimann

Hotel Gut Immenhof in der Holsteinischen Schweiz ist ein wahrer Sehnsuchtsort. Mit Eigentümer Carl J. Deilmann und dem stellvertretenden Hoteldirektor Jan Fischer sprachen wir über die emotionale Nähe zur Region und darüber, welche Zukunftspläne sie für das historische Gut am Kellersee schmieden.

Mehr erfahren

Carl J. Deilmann und Jan Fischer

Hotel Gut Immenhof in der Holsteinischen Schweiz ist ein wahrer Sehnsuchtsort. Mit Eigentümer Carl J. Deilmann und dem stellvertretenden Hoteldirektor Jan Fischer sprachen wir über die emotionale Nähe zur Region und darüber, welche Zukunftspläne sie für das historische Gut am Kellersee schmieden.

Mehr erfahren

Jonas Mairhofer

Das Alpenpalace im Südtiroler Ahrntal ist ein Hideaway für alle, die sich umgeben von schönster Bergkulisse erholen möchten. Hoteldirektor Jonas Mairhofer nahm uns mit.

Mehr erfahren

Bryan Johnston

Das Gutshaus Stolpe am Ufer der Peene im nordöstlichen Vorpommern ist wie geschaffen für eine Auszeit vom Alltag. Hoteldirektor Bryan Johnston erwartete uns im Herrenhaus.

Mehr erfahren

Angelika Schmid

Die Villa Eden im sonnenverwöhnten Meran zählt zu den exklusivsten Longevity Retreats weltweit. Mit Eigentümerin Angelika Schmid kamen wir schnell ins Plaudern.

Mehr erfahren